Die Schäden an der Bundesfahrzeugflotte und in der Armee hätten zu Kosten in der Höhe von 15,28 Millionen Franken geführt, heisst es in der Mitteilung des Eidgenössischen Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS). Im Jahr zuvor seien es noch 14,92 Millionen Franken gewesen. Da der Bund Eigenversicherer ist, muss er für die Schäden und die haftpflichtrechtlichen Folgen selber aufkommen.

Mit 5139 Fällen am meisten Schäden betrafen gemäss Communiqué die Bundesverwaltungs- und die Militärfahrzeugflotte. In 996 Fällen habe es sich um Teilkaskofälle gehandelt, wie Glasbruch oder Hagelschäden. In 618 Fällen seien Zivilfahrzeuge beschädigt worden.

2024 seien 39 Verletzungen von Zivilpersonen registriert worden, 536 Material- und Infrastrukturschäden, 102 Waldschäden, 52 Kulturlandschäden sowie 9 Fälle, bei denen Tiere zu Schaden kamen.

(AWP)