Er verteidigte Deutschlands militärische Unterstützung für die Ukraine. Daneben gelte es, die Diplomatie zu pflegen. Seit Beginn des Krieges habe sich aber keine Bewegung beim russischen Präsidenten Wladimir Putin gezeigt. Ein Diktat-Frieden sei nicht zu akzeptieren, betonte Scholz: «Damit darf er nicht durchkommen.»
Scholz war am Freitagabend zu Gast bei einer Diskussionsrunde der «Freien Presse» unter mit dem Titel «Deutschland unter Druck. Wie kann die Ampelkoalition unter neuen Rahmenbedingungen agieren?». Den Angaben zufolge wurde die Debatte vor Ort von rund 200 Leserinnen und Lesern der Zeitung verfolgt, ausserdem von weiteren geladenen Gästen. Zudem war das Gespräch per Livestream im Internet zu sehen./hum/DP/he
(AWP)