Die Investition werde durch staatliche und lokale Fordermittel in Höhe von rund 19 Millionen Euro unterstützt. In dem Werk sollen vorfüllbare Polymerspritzen produziert werden. Damit solle der weltweit wachsende Bedarf an mRNA-Medikamenten gedeckt werden, die tiefgekühlt gelagert und transportiert werden müssen. Ausserdem könnten vorfüllbare Glasspritzen für Behandlungen wie gegen Diabetes oder Adipositas hergestellt werden, die derzeit einen Boom erleben. Der Spatenstich ist für Ende 2024 geplant, die Inbetriebnahme des Werks 2027./irs/DP/nas

(AWP)