Dies vor allem aufgrund der Rolle des internationalen Genfs und der Neutralität der Schweiz, hiess es vonseiten des Aussendepartements (EDA) weiter. Der Bund stehe mit allen Parteien in Kontakt, nehme aber nicht an den inhaltlichen Diskussionen zwischen den Delegationen teil.
Im Anschluss an die Bürgenstock-Konferenz im Juni des vergangenen Jahres sei das EDA - gemäss seiner Tradition der guten Dienste - mit allen Akteuren, einschliesslich Russland, in Kontakt geblieben.
Die Schweiz werde ihre «Rolle als Vermittlerin und Gastland weiterhin wahrnehmen», sofern die Parteien dies wünschten, so das EDA weiter.
(AWP)