In den Verhandlungen wolle die Schweiz darauf abzielen, die Rahmenbedingungen für Schweizer Unternehmen auf dem chinesischen Markt zu verbessern, so Parmelin.
Konkret gehe es darum, die Zollkonzessionen für Schweizer Produkte auszuweiten. Ferner soll die Zollbehandlung für Produkte, die nach Abschluss des Zollabbaus immer noch mit hohen Hürden konfrontiert sind, verbessert werden, teilte das Eidgenössische Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) auf Anfrage mit. Im industriellen Bereich sind dies pharmazeutischen Produkte, Kunststoffe, optische Geräte, Maschinen, Uhren und Chemikalien.
Auch sollen die gegenseitigen Marktzugangsbedingungen für Investitionen verbessert und die bestehenden Bestimmungen über Umwelt und Arbeitsstandards gestärkt werden.
(AWP)