In den letzten Jahren sei in Sachen Digitalisierung in der Schweiz vieles richtig gemacht worden, heisst es in der am Mittwoch veröffentlichten Studie. So hätten die befragten IT-Fachleute im Schnitt die Schulnote 5 vergeben. Rund 82 Prozent seien sogar der Meinung, dass die Schweiz im Vergleich zu ihren europäischen Nachbarn eine Führungsrolle in der Digitalisierung einnehme.
Gleichzeitig seien aber auch 83 Prozent der IT-Verantwortlichen der Meinung, dass ihr Unternehmen massiv in Digitalisierung investieren müsse, um im nächsten Jahr nicht von der Konkurrenz überholt zu werden. Die höchste Priorität räumen die IT-Chefs dabei der IT-Security (54 Prozent) ein, gefolgt von IT-Infrastruktur (45 Prozent) und dem Bereich KI (42 Prozent).
Die Umfrage fand den Angaben nach im Mai 2025 statt. Die dabei befragten 200 IT-Entscheidungsträger arbeiten für Schweizer Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitenden.
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(AWP)