Konkret stiegen die Logiernächte im dritten Jahresviertel im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreswert um 2,2 Prozent auf 7,37 Millionen, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) am Freitag mitteilte. Gegenüber dem Vergleichszeitraum aus dem letzten Vor-Corona-Jahr 2019 beträgt das Plus gar 7,8 Prozent. 63 Prozent der Gäste waren dabei aus der Schweiz.
Den grössten Anteil hatten dabei die Campingplätze. Mit 3,11 Millionen Übernachtungen waren sie für gut 42 Prozent aller in der Parahotellerie erzielten Logiernächte verantwortlich. Das sind auch 5,6 Prozent mehr als im Vorjahr.
Auf das Konto von Kollektivunterkünfte, zu denen etwa Jugendherbergen oder SAC-Hütten zählen, gingen im dritten Quartal 2,12 Millionen Logiernächte (+6,4 Prozent). Bei den Ferienwohnungen waren es dagegen mit 2,14 Millionen Übernachtungen 6 Prozent weniger als im Vorjahr.
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(AWP)