Damit hat ein jahrelanger Unterbruch ein Ende. Denn die SEC hatte seit mehreren Jahren die Bearbeitung neuer Registrierungsgesuche für diese Firmen ausgesetzt, die als Registered Investment Advisers (RIA) in den USA tätig sein wollten. Die Wiederaufnahme sei ein Resultat von Gesprächen zwischen der Finma und der SEC, hiess es im Communiqué.
Man habe sich über die Modalitäten in zwei Bereichen geeinigt: Dabei geht es darum, dass die von der Finma beaufsichtigten Vermögensverwalter nicht Informationen wie ihre Bücher und Aufzeichnungen sowie Mitarbeiterdaten direkt an die SEC übermitteln können. Zudem dürfen nun SEC-Angestellte direkte Prüfungen bei diesen Firmen vor Ort in der Schweiz durchführen.
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(AWP)