Man sei weit entfernt von einer schweren Krise, bei der das BIP um 2 Prozent oder mehr einbreche, führte Eric Scheidegger, Leiter der Direktion für Wirtschaftspolitik im Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco), am Donnerstag vor den Medien in Bern aus.
Die Wirtschaft werde sich mit einem Wirtschaftswachstum von 0,5 bis 1 Prozent begnügen müssen. Im aktuell gültigen Negativszenario kühle die Wirtschaft zwar ab, aber die Entwicklung des Bruttoinlandprodukts bleibe im positiven Bereich.
(AWP)