Unter dem Strich verblieb für die Shell-Aktionäre mit 3,5 Milliarden Dollar nur noch halb so viel, wie ein Jahr zuvor. Anfang Juli hatte der Konzern bereits angekündigt, im zweiten Quartal eine Milliardenabschreibung vornehmen zu müssen. Grund sind unter anderem Verzögerungen beim Bau einer Biospritanlage in Rotterdam. In diesem Zuge hatten die Briten auch erste Hinweise auf die Ergebnisentwicklung gegeben: Die Ergebnisse dürfte wegen saisonale Verschiebungen im Gashandel auf dem Niveau des Vorjahres liegen, aber unter denen des ersten Quartals./lew/mis
(AWP)