Der Umsatz brach im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zwar um fast die Hälfte auf 7,3 Billionen Won (5,2 Mrd Euro) ein, im Vergleich zum Vorquartal ergibt sich aber ein Plus von 44 Prozent, wie der Speicherchiphersteller in Seoul mitteilte. Damit schnitt das Unternehmen besser ab als von Analysten im Schnitt erwartet. Beim Ergebnis hinkten die Südkoreaner den Erwartungen allerdings hinterher. Unter dem Strich steht ein Minus von fast drei Billionen Won.

Stark laufe derzeit das Geschäft mit besonders leistungsstarken Speicherchips wie DDR5 dank des KI-Booms, hiess es vom Unternehmen. Das helfe auch den Verkaufspreisen in diesem Bereich. Die Preise für herkömmliche DDR4-Arbeitsspeicher fielen indes weiter, weil die Computer- und Smartphone-Nachfrage weiter schwächele./mis/ngu/jha/