Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen weiter beschäftigt werden. Über den Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart worden.

Die zukünftigen Spar-Märkte sollen zum grossen Teil von selbstständigen Spar-Kaufleuten betrieben werden, dazu sollen bestehende Unimarkt-Franchisenehmer in das Spar-Netz aufgenommen werden. Die Nahversorgung in den Ortschaften soll sichergestellt werden.

Seitens Unimarkt wurde die Vereinbarung mit Spar bestätigt, aber betont, dass sie vorbehaltlich der notwendigen Prüfung und Genehmigung durch die Wettbewerbsbehörde sei. «Für Kundinnen und Kunden bleiben die Türen offen - Übergaben sind im Laufe der ersten Monate 2026 geplant», hiess es in einer Stellungnahme. Die anderen Standorte «sind Teil weiterer Verhandlungen mit anderen Handelsunternehmen».

(AWP)