Philips habe sein Umsatzwachstum in Nordamerika beschleunigt, kommentierte der Konzernchef Roy Jakobs die Entwicklung. «Durch Innovation, zielgerichtete Umsetzung und Kostendisziplin konnten wir unsere Marge ausbauen und sind weiterhin auf Kurs, während wir uns in einem unsicheren makroökonomischen Umfeld, einschliesslich Zöllen, bewegen.» Er verwies zudem auf das starke Neugeschäft, welches auf vergleichbarer Basis - bereinigt um Währungs- und Portfolioeffekte - um acht Prozent zulegte.
Der Umsatz sank im dritten Quartal im Jahresvergleich zwar um zwei Prozent auf 4,3 Milliarden Euro, jedoch war dies auch negativen Währungseffekten geschuldet. Der vergleichbare Umsatz stieg um drei Prozent. Das bereinigte Ebita stieg von 516 auf 531 Millionen Euro, was deutlich besser isst als von Analysten erwartet. Diese hatten einen Rückgang befürchtet. Unter dem Strich verdiente Philips mit 187 Millionen Euro etwas mehr als vor einem Jahr./nas/err/mis
(AWP)