In seiner Rede vor den Parteidelegierten in Schaffhausen stellte Dettling die «masslose Zuwanderung» und die «EU-Unterwerfungsverträge» ins Zentrum. Die Zuwanderung beschere der Schweiz sinkenden Wohlstand und steigende Kriminalität. Mit den neuen EU-Verträgen würde die Schweiz laut Dettling ihre Selbstbestimmung und Demokratie aufgeben.
Auf dem Programm der Delegiertenversammlung stehen Vorträge zur Personenfreizügigkeit, zur «importierten Kriminalität» sowie zu «linksextremen und islamistischen Terroristen». Zudem fassen die Delegierten die Parolen für die Abstimmungen zur E-ID und zur Erbschaftssteuer-Initiative der Juso.
(AWP)