Dies entspreche einer Steigerung von mehr als 7 Prozent, teilte die Swiss am Freitag mit. Diese Zahlen würden vor dem Hintergrund publiziert, dass das Thema «Reisen in die USA» derzeit in den Medien prominent diskutiert werde.
Es herrsche offenbar Verunsicherung, ob man bei gebuchter Reise auch tatsächlich einreisen könne, so die Swiss. Es sei indes bezüglich Einreise in die USA bei den Passagieren kein Anstieg an Problemen festzustellen. Bislang sei drei Swiss-Passagieren mit Schweizer Pass die Einreise trotz vorhandener Dokumente verweigert worden. Im Vorjahr waren es zum selben Zeitpunkt vier.
«Der Geschäftsgang im USA-Verkehr ist für das aktuelle Jahr bisher positiv und sogar leicht über Vorjahr», lässt sich in der Mitteilung Andreas Gerber zitieren, der Verantwortliche für das Tourismusgeschäft von Swiss. «Insgesamt sind die Buchungseingänge für unsere USA-Flüge von Mai bis Dezember ebenfalls stabil und in etwa auf Vorjahresniveau.»
Auffallen sei zudem auch der positive Trend beim Geschäftsreiseverkehr.
cf/mk
(AWP)