Swissmedic informierte am Montag in einer Mitteilung über die Ergebnisse der Erhebung. Die EMA war demnach bei Neuanmeldungen neuer aktiver Substanzen um 7 Prozent und bei Indikationserweiterungen um 17 Prozent schneller. Bei letzterem geht es darum, dass Medikamente für zusätzliche Anwendungsgebiete zugelassen werden.

Im Falle der FDA waren die entsprechenden Durchlaufzeiten laut Communiqué um 45 respektive 41 Prozent kürzer. Swissmedic und die Verbände führten die Studie zum insgesamt zwölften Mal durch. Sie Untersuchten dabei die Verfahren zu 46 Neuanmeldungen aktiver Substanzen und 70 Indikationserweiterungen im Jahr 2024.

(AWP)