«Wir werden unsere Fähigkeiten als Techniker nicht dazu nutzen, wichtige Regierungssysteme zu schwächen, die sensiblen Daten der Amerikaner zu gefährden oder wichtige öffentliche Dienstleistungen abzuschaffen», heisst es in dem Schreiben wörtlich. Die Spezialisten erklärten sich unter anderem nicht einverstanden damit, dass Mitarbeiter auf ihre Loyalität geprüft wurden, und dass grossen Teilen der Belegschaft von Regierungsorganisationen gekündigt wurde.
Bei der Gruppe von 21 Technikern handelte es sich um Mitarbeiter des United States Digital Service (USDS) im Weissen Haus, der einst unter der Führung von Präsident Barack Obama gegründet worden war, und nach Donald Trumps Antritt als US-Präsident im Januar per Dekret in den «United States Doge Service» umbenannt wurde. Die Mitarbeiter kamen nicht mit Schaffung von Doge («Department of Government Efficiency») in den Job./dm/DP/stk
(AWP)