Die geplante Wasserelektrolyseanlage soll eine Kapazität von rund 600 Megawatt haben. Der Auftraggeber möchte derzeit ungenannt bleiben, will den Wasserstoff aber zur Versorgung von Industriekunden in der Schwerindustrie einsetzen. 2026 sei eine Investitionsentscheidung vorgesehen, hiess es. Die im SDax notierte Aktie legte auf der Handelsplattform Tradegate nachbörslich mehr als 3 Prozent zu gegenüber dem Xetra-Schluss./men/gl

(AWP)