Geplant ist der Bau mehrerer Anlagen, in denen es um die Weiterverarbeitung von Rohstahl geht. So soll etwa eine über 20 Jahre alte Giesswalzanlage durch eine Stranggiessanlage und ein dahinter geschaltetes Warmbandwerk ersetzt werden. Die neuen Anlagen sollen unter anderem die Herstellung von dünneren und festeren Stählen etwa für die Autoindustrie ermöglichen.
Es seien die umfangreichsten Investitionen am Standort seit Jahrzehnten, hatte das Unternehmen im Vorfeld mitgeteilt. Es gehe um die Stärkung der Position im europäischen Wettbewerb und um die Sicherung der Technologie- und Qualitätsführerschaft./tob/DP/jha
(AWP)