Im letzten Vierteljahr 2022 werde der Umsatz voraussichtlich bei 5,5 Milliarden Dollar liegen, plus/minus 300 Millionen Euro, teilte der Chip-Hersteller am Dienstag mit. Analysten hatten bislang mit 5,85 Milliarden Dollar gerechnet. Das Unternehmen verwies auf eine geringere Nachfrage nach PCs und Hochleistungschips für Rechenzentren.

Der Branche machen unter anderem die immer wieder verhängten Corona-Lockdowns in China zu schaffen. Verschärft werden die Probleme durch die US-Beschränkungen für den Export bestimmter Chips in die Volksrepublik.

Im abgelaufenen Quartal machte AMD den Angaben zufolge einen Umsatz von 5,6 Milliarden Dollar und einen Gewinn von 0,67 Dollar je Aktie. Diese Zahlen lagen im Rahmen der Markterwartungen. 

(Reuters)