Zwei entsprechende Absichtserklärungen mit Gemeinden seien unterschrieben, sagte der Wind-Chefstratege des Konzerns, Cédric Aubert, in einem Interview mit den «CH Media»-Zeitungen vom Montag. Um welche Gemeinden es sich handelt, sagte er nicht. Das Projekt sei noch in einem sehr frühen Stadium.

Die Bevölkerung werde zeitnah und transparent informiert, betonte Aubert. Sollte das Projekt zustande kommen, werde der Konzern in drei bis sieben Jahren rund 100 Gigawattstunden Strom produzieren. Aubert erhofft sich generell einen jährlichen Ausbau des Windenergie-Beitrags um 50 bis 100 Gigawattstunden.

(AWP)