Dabei kletterte der Gewinn um einen Fünftel auf 21,7 Millionen Franken, wie aus einer Meldung aus dem Schweizerischen Handelsamtsblatt (SHAB) vom Mittwoch hervorgeht.

Die Bank weist dabei einen um ein Viertel auf 25,3 Millionen Franken gestiegenen Geschäftserfolg aus. Während der Nettoerfolg aus dem Zinsengeschäft leicht auf 47,0 Millionen Franken zurückging, stieg der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft um beinahe ein Drittel auf 15,4 Millionen. Zugleich sank der Geschäftsaufwand um knapp 2 Prozent auf 40,3 Millionen.

Gewachsen ist dabei das Hypothekargeschäft der zur Baloise-Gruppe gehörenden Regionalbank. In der Bilanz rückten die Hypothekarforderungen per Ende Juni verglichen mit dem Jahresende 2024 um beinahe 2 Prozent auf 7,96 Milliarden Franken vor. Auf der Passivseite gelang es derweil die Kundeneinlagen um 3 Prozent auf 5,60 Milliarden Franken zu steigern.

Die Baloise-Gruppe legte die Zahlen zum ersten Halbjahr ebenfalls am Mittwoch vor.

(AWP)