Der Umsatz sank im ersten Quartal um gut zwölf Prozent auf 17,5 Milliarden Euro, wie das Ludwigshafener Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Der bereinigte operative Gewinn (Ebitda) fiel um mehr als fünf Prozent auf 2,7 Milliarden Euro. Belastend wirkten sich auch höhere Bonusrückstellungen aus. Das Ergebnis fiel dennoch besser aus als von Analysten erwartet, die im Schnitt 2,56 Milliarden Euro prognostiziert hatten. Der scheidende Vorstandschef Martin Brudermüller bekräftigte vor der heutigen Hauptversammlung die Jahresziele, die ein bereinigtes Ergebnis von 8,0 bis 8,6 (2023: 7,7) Milliarden Euro vorsehen.
(Reuters)