Der Schritt des Schweizer Unternehmens stehe im Zusammenhang mit dem Stellenabbau in der gesamten Technologiebranche. Nach einem Pandemie-Boom, als Computer-Peripheriegeräte im Rahmen von Home-Office-Arbeitsplätzen gefragt waren, brachen die Einnahmen in der Branche ein.

Auch für Logitech selbst trifft dies zu. Für das noch bis Ende März laufende Geschäftsjahr 2022/23 erwartet Logitech - wie im Januar bereits mitgeteilt - einen Umsatzrückgang, und zwar von 13 bis 15 Prozent zu konstanten Währungen. In der ersten Hälfte des im April beginnenden neuen Geschäftsjahres 2023/24 geht der Westschweizer Konzern dann von einem währungsbereinigten Umsatzminus von 18 bis 22 Prozent aus.

(AWP)