Er hatte sich am Donnerstag automatisch selbst abgeschaltet, nachdem im nahen Kleindöttingen AG eine Höchstspannungsleitung von Swissgrid zu Boden gestürzt war.
Die Anlage habe sich damit «auslegungsgemäss» verhalten, schrieb die AKW-Betreiberin Axpo am Samstag. Sie habe sich zu jedem Zeitpunkt in einem sicheren Zustand befunden.
Die Stromleitung war gemäss Angaben der Aargauer Kantonspolizei kurz nach 16.30 Uhr von einem Mast abgebrochen und auf das Dach eines Industriegebäudes gefallen. Durch den Absturz des Kabels kamen keine Personen zu Schaden. Es entstand aber Sachschaden am Dach.
Die Leitung sei in der Folge sofort automatisch ausgeschaltet worden. Der Swissgrid-Pikettdienst habe die Leitung noch am Donnerstagabend gesichert. Die Sicherheit sei immer gewährleistet gewesen.
(AWP)