Händler der Institute hätten in Chats wohl sensible Informationen wie beispielsweise Anlagestrategien ausgetauscht, teilte die Wettbewerbsaufsicht CMA am Mittwoch mit. Es sei bislang allerdings unklar, ob Gesetzesverstösse vorlägen.

Die Behörde wolle vor einer Entscheidung über das weitere Vorgehen die Stellungnahmen der Institute prüfen. Neben der Deutschen Bank stünden Citigroup, HSBC, Morgan Stanley und die Royal Bank of Canada unter Verdacht.

(Reuters)