Die Schweizer Behörden prüfen die Auferlegung von Verlusten für Anleihegläubiger der Credit Suisse als Teil einer Rettungsaktion, teilten zwei Quellen mit Kenntnis der Angelegenheit am Sonntag mit. Derweile sind die europäischen Aufsichtsbehörden besorgt, weil sie befürchten, dass dies das Vertrauen der Anleger an anderer Stelle beeinträchtigen könnte.

Auf der anderen Seite zeichnet sich gemäss von Bloomberg befragten Händlern für festverzinsliche Anlagen ab, dass die Preise der Obligationenanleihen der Credit Suisse am Montag kräftig im Plus eröffnen dürften - vorausgesetzt, dass der Deal zwischen der UBS und der Credit Suisse zustande kommt. 

(cash/Bloomberg/Reuters)