Der für seine Trenchcoats und Schals mit Karomuster bekannte Modekonzern verzeichnete im am 28. Juni endenden Quartal ein Umsatzminus von einem Prozent, wie er am Freitag mitteilte. Analysten hatten indes ein Minus von drei Prozent prognostiziert.
Im Vorquartal waren die Umsätze noch um sechs Prozent eingebrochen. Nun verzeichnete Burberry aber sogar Wachstum in Europa. Bergab sei es nur noch in China und anderen asiatischen Ländern gegangen. Burberry-Chef Josh Schulman setzt nun auf die Herbst-Kollektion. Diese komme bei den Kunden gut an, sagte er.
(Reuters)