China hat seine Bereitschaft zu einer engeren Zusammenarbeit mit der Europäischen Zentralbank (EZB) bekundet.

Als Beispiel nannte Ministerpräsident Li Qiang am Donnerstag nach einem Treffen mit EZB-Präsidentin Christine Lagarde in Peking die Reform des internationalen Währungssystems, wie der staatliche Nachrichtensender CCTV berichtete. China und die EU sollten eine offene Zusammenarbeit fördern und die multilaterale Koordination aufrechterhalten, sagte Li.

Einem Medienbericht zufolge soll es im kommenden Monat zu einem EU-China-Gipfel kommen. Dafür seien der 24. und 25. Juli im Gespräch, berichtete «Politico» unter Berufung auf Diplomaten.

(Reuters)