Hintergrund sei die Zusammenführung der Vermögensverwaltungs-Bereiche in Brasilien und dem restlichen Lateinamerika, wie die Schweizer Grossbank in der Nacht auf Dienstag mitteilte. Dieser Umbau habe zu Stellenstreichungen geführt, insbesondere bei unterstützenden Funktionen, hiess es in der Mitteilung weiter.

Einer mit der Situation vertrauten Person zufolge sind vergangene Woche 21 Mitarbeiter entlassen worden. Die Credit Suisse beschäftigt laut dem Insider in Brasilien rund 1000 Mitarbeiter, davon 500 in der Vermögensverwaltung. Über den Job-Abbau hatte zuerst die der Website "Valor Economico" berichtet. 

(Reuters)