Wie die "Financial Times" am Donnerstag berichtet, habe die Bank bereits mehrere Millionen US-Dollar an Vermögenswerten verlagert, um den neuen Standort zu unterstützen.
Für die Aktivitäten in Frankfurt werde eine bereits existierende Sparte so umgenutzt, dass sie Teil der Investment Banking und Capital Markets Sparte werden könne. Unklar sei, wie viele Händler nach Deutschland umziehen sollen, schreibt das Blatt unter Berufung auf eine mit der Angelegenheit vertraute Person. Es dürfte sich aber auch hier um etwa 50 Personen handeln.
(AWP)