«Putins Ziel war und ist, die Ukraine in ihrer Existenz als eigenes, freies Land zu zerstören und die Nato in einen Krieg hineinzuziehen», sagt Annalena Baerbock der Funke Mediengruppe. Die Bundesregierung werde das aber niemals zulassen.
Putin sei für Argumente und Menschlichkeits-Appelle nicht erreichbar. «Und verhandeln möchte er schon gar nicht», sagt sie dem Blatt.
Nach russischen Raketenaangriffen in der Ukraine steigen am Freitag polnische Kampfflugzeuge zusammen mit Jets der Alliierten auf. «Polnische und Flugzeuge der Verbündeten sind im polnischen Luftraum im Einsatz», teilt die polnische Armee via X mit.
Gewarnt wird vor dem Fluglärm der Jets, insbesondere im südöstlichen Teil des Landes an der Grenze zur Ukraine.
In der Nacht seien 58 von Russland gestartete Drohnen sowie 26 Marschflugkörper zerstört worden, meldete derweil der Chef der ukrainischen Luftwaffe. «In der Nacht vom 29. März 2024 startete der Feind einen massiven Raketen- und Luftangriff auf den Treibstoff- und Energiesektor der Ukraine», erklärt er. Dabei seien verschiedene Arten von Raketen und Angriffsdrohnen eingesetzt worden.
(Reuters)
3 Kommentare
Solange Europa Russland pro Tag über 50 Millionen Gas und Erdoelprodukte abkauft.Finanziert Europa ja den Krieg gegen die Ukraine.Unglaublich so was.
Stimmt, leider fahren und heizen viele mit Öl und ruinieren für Ihre Bequemlichkeit die Zukunft aller. Hauptsache billig, auf kurze Sicht.
Die Welt, nahe am Abgrund. Ich bin in den 70-er geboren. Es bestand Hoffnung, dass keine Kriege mehr geführt und West und Ost friedlich nach dem Motto, Leben und Leben lassen einen kollaborativen Weg gehen. Nun ist die Zeitenwende unverhofft da, der Westen aber noch im tiefen Dornröschenschlaf... Wacht auf!