Die Details des Auftrags, sowie eine offizielle Unterzeichnung stünden noch aus, sagten zwei Insider der Nachrichtenagentur Reuters. Vertreter der Deutschen Bahn würden diese Woche in Berlin die mandatierten Institute treffen, sagte eine mit den Vorgängen vertraute Person. Der Schenker-Deal könnte bis zu 20 Milliarden Euro schwer werden. Ein Sprecher der Deutschen Bank bestätigte, dass das Institut die Transaktion berät. Die Deutsche Bahn, Goldman Sachs und Morgan Stanley wollten hierzu keine Stellung nehmen.

Schenker gilt nicht mehr als Kerngeschäft der Bahn, die sich auf die Schiene in Deutschland konzentrieren soll. Allerdings hatte die Tochter den Konzern mit einem Milliarden-Gewinn zuletzt aus der Verlustzone geholt.

(Reuters)