Unter dem Strich resultierte ein Reingewinn von 124,6 Mio CHF, nachdem in der Vorjahresperiode noch ein Fehlbetrag von 371,3 Mio resultiert hatte, wie die Gesellschaft am Donnerstag mitteilt. Im Vorjahr war das Ergebnis noch von einer Wertminderung auf der LafargeHolcim-Beteiligung beeinträchtigt worden.

Der "ökonomische Betriebsgewinn" verbesserte sich laut den Angaben in den ersten drei Monaten 2017 auf 117,8 Mio CHF verglichen mit 76,8 Mio CHF im Vorjahresquartal. Dazu hätten steigende Beiträge der SGS-Beteiligung ebenso wie Private Equity- und weitere Fonds-Aktivitäten beigetragen. Etwas beeinträchtig wurde der Betriebsgewinn dagegen von einem nicht-cashwirksamen negativen Einfluss durch derivative Finanzinstrumente.

An der Generalversammlung in Genf genehmigten die Aktionäre die Ausschüttung einer Dividende von 2,44 CHF je Inhaberaktie, was einer Gesamtausschüttung von 206,6 Mio CHF entspricht. Die Aktionäre stimmten zudem allen anderen Anträge zu, wie es weiter heisst.

(AWP)