Der Stellenabbau solle noch im November abgeschlossen werden. Zudem kürzt Nio die langfristigen Investitionen. Projekte, die nicht binnen drei Jahren zum Ergebnis beitrügen, würden aufgeschoben oder gestrichen.
Die Nachfrage nach Elektroautos hat sich in China abgeschwächt, da die Verbraucher günstigere Plug-in-Hybride bevorzugen. Zugleich setzt der von Tesla angezettelte Preiskrieg den Autobauern in dem hart umkämpften Markt zu.
Nio gehört zu den chinesischen Autobauern, die in Europa schon präsent sind. Insidern zufolge zieht Nio zum Ausbau seines Europageschäftes den Vertrieb über Händler in Betracht, um den Absatz anzukurbeln, wie Reuters im vergangenen Monat unter Berufung auf Insider berichtete.
Zuletzt betrieb Nio sechs Filialen in Deutschland, Norwegen, Schweden, Dänemark und den Niederlanden. Weltweit gab es 137 «Nio Houses», wie die Niederlassungen in zentralen städtischen Lagen genannt werden.
(Reuters)
1 Kommentar
Das wegen E Fahrzeugen generell überrascht einem nicht. NIO im speziellen, sah den schon vor CORONA in Schanghai. Im höchsten Gebäude im Showroom. War begeistert. Schlägt Mercedes und Co. bei Weitem. Erstens Export resp. Import in CH war nicht möglich. Zweitens; der kostet in China die Hälfte. In EUROPA wird abgezockt. Das Neueste ist aber, Verbrenner neuester Generation sind so sauber wie E Fahrzeuge. Diesel schneiden noch besser ab. Man muss die Laufzeit und alles in Betracht ziehen. Ich kann hier nicht ellenlang beschreiben, was die Doku vor einer Woche bei PHOENIX für " himmeltrauriges" Ergebnis der E Fahrzeuge aufzeigte. E ist gut fütr Stadt und Aglo. Das wars dann.