Es sei davon auszugehen, dass einzelne Firmen wegen der rapide gestiegenen Energiepreise ihre Produktion aussetzen müssten.

Wirtschaftsminister Guy Parmelin zeigt sich offen für die Forderung nach Kurzarbeit und Liquiditätshilfen, wie der "SonntagsBlick" schreibt. Die Kurzarbeit habe sich schon in früheren Krisen bewährt. Eine Arbeitsgruppe des Bundes überwache die Lage ständig und prüfe Optionen für den Fall, dass Handlungsbedarf bestehe. Der Bundesrat werde sich in seinen nächsten Sitzungen erneut mit diesem Thema befassen.

(AWP)