«Anlässlich einer Vor-Ort-Kontrolle im Jahr 2021 prüfte die Finma die Kundenbeziehung zu politisch exponierten Personen aus mehreren Ländern», teilte die Behörde am Montag nach Abschluss eines sogenannten Enforcementverfahrens. «Die Finma stiess dabei auf schwerwiegende Mängel in der Geldwäschereiprävention.»

Die Banque Audi (Suisse) habe korrigierende Massnahmen ergriffen, erklärte die Finma. Zudem ordnete sie die Einziehung von 3,9 Millionen Franken Gewinn und einen Eigenmittelzuschlag von 19 Millionen Franken an.

(Reuters)