Die Risikolandschaft habe sich seit der letzten Publikation 2024 verschärft, teilte die Finma am Montag mit. Dies sowohl im finanziellen als auch im nicht-finanziellen Bereich. Insgesamt identifiziert die Behörde neun Hauptrisiken, die als hoch eingestuft werden.

Bei den finanziellen Risiken sind es folgende: Risiken in Zusammenhang mit Immobilien und Hypotheken, Kreditrisiken bei den übrigen Krediten, Credit-Spread-Risiken sowie Liquiditäts- und Refinanzierungsrisiken.

Nicht-finanzielle Risiken ortet die Finma bei der Geldwäschereibekämpfung, Sanktionen, Outsourcing und Cyberangriffen. Zudem bestünden Risiken bei der Informations- und Kommunikationstechnologie aufgrund der Komplexität der Systeme, Softwarefehlern und veralteter Systeme.

(AWP)