Mit 14,1 Millionen US-Dollar fällt der Fehlbetrag mehr als doppelt so hoch aus als im Vorjahr.
Aus den neuen Geschäftsmöglichkeiten sei kein Umsatz generiert worden und das bestehende Zahlungsdienstleistungsgeschäft sei von der allgemeinen Marktunsicherheit betroffen gewesen, hiess es am Mittwoch in einem Communiqué. Entsprechend sackte der Umsatz um 57 Prozent auf 2,9 Millionen Dollar ab. Zudem seien die Betriebs- und Verwaltungskosten aufgrund der Neuausrichtung zu einem Healthtech-Unternehmen deutlich angestiegen.
Für die Zukunft sieht sich Achiko aber gut positioniert, um die Joint-Venture-Strategie weiter zu entwickeln. Man sei in fortgeschrittenen Gesprächen mit weiteren Regionen, so das Unternehmen. In Taiwan habe die Produktion begonnen und die erste Produktgeneration solle zu Beginn des dritten Quartals auf den Markt kommen.
(AWP)