Die US-Krisenbank First Republic büsst im vorbörslichen US-Handel um 20 Prozent ein. Die Abflüsse seien viel gravierender als erwartet ausgefallen, konstatierten die Analysten von Wells Fargo. Der angeschlagene Kreditgeber meldete einen Rückgang bei den Einlagen in Höhe von mehr als 100 Milliarden Dollar in diesem Quartal im Gefolge der Banken-Turbulenzen.

Sorgen um die globale Wirtschaft nach durchwachsenen US-Regionalbank-Bilanzen beflügeln "sichere Häfen" wie Staatsanleihen und die Anti-Krisen-Währung Franken.

(cash/Reuters)