Der bereinigte Nettogewinn brach 2023 um über ein Drittel auf 23,2 Milliarden Dollar ein, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Die Dividende will der Konzern dennoch um 7,1 Prozent auf 3,01 Euro pro Aktie anheben und im ersten Quartal 2024 einen Aktienrückkauf von zwei Milliarden Dollar auf den Weg bringen.

Im aktuellen wirtschaftlichen Umfeld sei dies das Basisniveau für vierteljährliche Rückkäufe. Energiekonzerne hatten 2022 wegen gestiegener Preise infolge des Ukraine-Krieges Riesengewinne eingefahren und verzeichnen nun rückläufige Gewinne.

(Reuters)