"Wir sind laufend unterwegs und dabei zu evaluieren, was von Interesse sein könnte", sagte Prinz Max von und zu Liechtenstein am Montag auf der Bilanzpressekonferenz. Dies gelte sowohl für das Private-Banking-Geschäft als auch für das auf institutionelle Kunden spezialisierte Asset Management.

Allerdings werde die in Besitz der Fürstenfamilie stehende Bank in den kommenden zehn Jahren wohl nicht soviel zukaufen wie in den vergangenen zehn Jahren, sagte der Bankchef. 2017 hatten Zukäufe zum Gewinnsprung des Instituts beigetragen: Unter anderem hatte die LGT von der niederländischen ABN Amro Teile des Asiengeschäfts mit einem verwalteten Vermögen von rund 20 Milliarden Dollar übernommen.

(Reuters)