Bei den Baumärkten meldeten 58 Prozent, bei den Möbel- und Einrichtungshäusern sogar 82 Prozent eine zu niedrige Kundenfrequenz, teilten die Wirtschaftsforscher des Ifo Instituts am Montag in München mit.

Relativ gut beurteilten dagegen Lebensmittel-, Spielwaren-, Computer- und Autohändler ihre aktuelle Geschäftslage. Zudem hätten sich die Erwartungen an die kommenden Monate leicht verbessert. Spürbare Einkommenszuwächse bei vielen Verbrauchern dürften die Kaufkraft stärken, «davon sollten auch die Einzelhändler profitieren», sagte Ffo-Experte Patrick Höppner.

(AWP)