In keinem Fall würden mehr als 10 Millionen Papiere erworben, teilte das Unternehmen am Montagabend mit. Zweck des Aktienrückkaufs sei die Einziehung der zurückgekauften Anteilscheine und die damit verbundene Herabsetzung des Grundkapitals der Gesellschaft.
Damit solle vor allem die Verwässerung ausgeglichen werden, die aus den im Jahr 2025 anstehenden regulären Zuteilungen unter den Mitarbeiterbeteiligungsprogrammen der Gesellschaft resultiere. Ausserdem sollen die zurückgekauften Aktien zur Erfüllung von Verpflichtungen aus den Mitarbeiterbeteiligungsprogrammen von Hellofresh verwendet werden. Das Aktienrückkaufprogramm wird frühestens am 2. Januar 2025 beginnen und spätestens am 31. Dezember 2025 enden.
An der Börse stiess die Massnahme auf Zustimmung. Auf der Handelsplattform Tradegate legte die Hellofresh-Aktie zuletzt um zwei Prozent im Vergleich zum Xetra-Schlusskurs zu.
(AWP)