Dabei werde es vor allem um den Abbau von doppelt besetzten Stabsstellen in der Schweiz und Deutschland gehen, sagte Martin Jara, Leiter des Schweizer Geschäfts der Helvetia Baloise, in einem Interview mit «Blick» (Ausgabe vom 04.12.).

Weiterhin offen ist aber noch, wie viele Stellen konkret von der Fusion betroffen sind. Der Versicherer werde künftig weltweit 22'000 Angestellte beschäftigten, davon ein Drittel in der Schweiz, sagte Jara. Hierzulande gebe es - vor allem an den beiden Hauptsitzen - die meisten Überschneidungen.

(AWP)