Durch die Fusion sollen Synergien geschaffen werden, teilte Helvetia am Freitag mit. Im nächsten Schritt sollen die Aktionärinnen und Aktionäre der Helvetia an der Generalversammlung im Juni der Fusion zustimmen. Im Anschluss müssen noch die zuständigen Behörden ihre Genehmigung erteilen. Helvetia zeigt sich zuversichtlich, den Zusammenschluss per 1. Januar 2026 abschliessen zu können.
Die neue Gesellschaft werde über 2,5 Millionen Kunden und mehr als 7000 Mitarbeitende verfügen. Nach Abschluss des Zusammenschlusses werde Helvetia weiterhin 85 Prozent der Aktien an Caser halten. Je rund 7 Prozent entfallen auf die Partner Unicaja und Ibercaja.
(AWP)