Konkret bleibt Huber+Suhner dabei, 2022 den Umsatz um 6 bis 8 Prozent zu steigern. Die EBIT-Marge soll zwischen 10 und 12 Prozent liegen, wie aus einer Präsentation am Freitag hervorgeht. Mittelfristig will das Unternehmen dann einen Umsatz von über einer Milliarde Franken erzielen (2021: 863 Millionen), die Bandbreite für die EBIT-Marge liegt bei 9 bis 12 Prozent.

Zudem strebe Huber+Suhner weiterhin eine "ertragsorientierte Dividendenpolitik" mit einer "hohen Ausschüttungsquote" an, heisst es weiter. Das Fundament bilde die solide Finanzierung und die starke Bilanz, sowie die hohe Eigenkapitalquote und eine stetige Cash-Flow-Generierung.

Dem Unternehmen bieten sich gemäss der Mitteilung aufgrund seiner starken Position in vielen Märkten und Anwendungen breit abgestützte Chancen. "Die Ausrichtung auf Megatrends sichern die Profitabilität des Geschäfts und gewährleisten Resilienz in einem dynamischen Marktumfeld", wird CEO Urs Ryffel zitiert.

(AWP)