Die Aufträge sind Teil einer mehrjährigen Kooperationsvereinbarung, die in den nächsten drei Jahren zu substanziellen Umsätzen führen soll. Dieser Vertrag stelle einen Meilenstein im Rahmen des Wachstumsgeschäfts mit Rechenzentren dar, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. In diesem Zusammenhang habe Huber+Suhner kürzlich einen neuen Standort in Pisary, Polen, eröffnet, der für die Serienproduktion von OCS vorgesehen sei.
Die Initiative ziele darauf ab, von der steigenden Nachfrage nach OCS-Lösungen zu profitieren, heisst es weiter. Das Wachstum der Hyperscale-Rechenzentrumsinfrastruktur werde durch Cloud Computing und der zunehmenden Nutzung von KI getrieben.
Ein OCS ermögliche eine bedarfsgerechte Neukonfiguration optischer Verbindungen mit geringster Verzögerung, was ein wesentlicher Vorteil für den Betrieb von KI-Rechenzentren sei. Zudem liessen sich der Stromverbrauch und damit die Betriebskosten erheblich senken, hiess es.
(AWP)