«Das Dreier-Paket ist geeint», sagte der Insider am Dienstag der Nachrichtenagentur Reuters. Die Deutsche Ursula von der Leyen kann demnach für eine weitere Amtszeit an der Spitze der EU-Kommission bleiben. Der Portugiese Antonio Costa solle EU-Ratspräsident werden und die Estin Kaja Kallas EU-Aussenbeauftragte.
Darauf hätten sich in einer Schalte am Dienstag Unterhändler der Europäischen Volkspartei, der Sozialdemokraten und der Liberalen verständigt. Für die Sozialdemokraten seien Bundeskanzler Olaf Scholz und Spaniens Regierungschef Pedro Sanchez beteiligt gewesen.
(Reuters)
2 Kommentare
Was für eine Schande für die EU. Da fragt man sich schon, geht es in der EU noch mit rechten Dingen zu, oder sagt man sich, eine Hand wäscht die Andere. Und bei so einer B..... (Verein) will die Schweiz mitmachen. Was haben wir nur für Politiker. Bei den Wirtschaftsbossen verstehe ich es ja noch. Da geht es nur um Geld. Aber vielleicht bei den Politikern auch.
Bereits vor 4 Jahren fand keine Wahl statt, damals gab es „Deal“ zwischen Frankreich und Deutschland.