Ziel sei die Bildung eines börsennotierten Giganten in der Unterhaltungsindustrie, teilten die beiden US-Konzerne am Montag mit. Das fusionierte Unternehmen werde mit rund 21 Milliarden Dollar bewertet. Das Unternehmen werde zu 51 Prozent Endeavor gehören, der restliche Anteil gehe an die WWE-Investoren.

(Reuters)